die ganze strecke west- (=gegen-) wind. umweg wegen schnee hinterm USI. sperren am flughafen – ah freitag die maschine aus israel. radlständer entdeckt.
drinnen polizei mit MPs. schlangen beim securitycheck.
dahinter hitze & menschenmassen. wenigstens nur kurz. der barcode am boardingcardausdruck lässt sich kaum scannen. mit dem bus 50 meter zum flieger. voll. & mehrere leute schreien in ihr handy bevor’s losgeht.
FRA: etwas heller & wärmer. die übliche fahrt zum terminal. beim gate anschlussfluginfo durch LH-angestellte mit tablets. – durch terminal A wandern. smokers' lounge. hinter der kurve ist’s plötzlich ruhig. – steckdose LH-kaffee warten. – im flieger dann warten auf einen abflug-slot.
lange wege am flughafen. weniger polizei als in INN. runter zum bahnhof. wenn am klo m/f nur auf der tür steht & diese offen ist … der fahrkartenautomat mag mich nicht also zum schalter.
hauptbahnhof. raus auf den grasmarkt. grau aber trocken. & so bunt & vielsprachig.
abendessen wieder einmal im chez léon.
sonne am vormitag. aber nicht lange. der 71er fährt einen umweg.
abendessen in der
tourifalle
("so klein & schon ein steak"). das monk danach ist
drinnen heiß&laut & draußen kalt&windig.
sonntag regnerisch. schilder dass autos mit den rechten reifen am gehsteig parken mögen. leckeres asiatisches abendessen. micro marché: fablab & bar mit innenhof. abschluss in der am sonntag ruhigen monk-bar. rauchverbot nach der sperrstunde aufgehoben.
sonne. frühstück am grasmarkt. hauptbahnhof: zug zum flughafen in 3 minuten.
boarding cards problemlos am automaten ausgedruckt.
fastest. security check. ever. – mit touchscreensmileyzufriedenheitsabfrage dahinter.
30 minuten gratis-wlan nach sinnlosregistrierung mit phantasiedaten.
ankunft in FRA: fast das gleiche gate wie beim abflug.
dialoge am flughafen: "einen cappuccino bitte." – "big or small?"
nie den pass gebraucht.
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