mit dem radl zum flughafen. schlangen beim etwas länglichen security check; incl. "explosives check". dahinter leicht umgebaut. die 30 meter zum flieger mit dem bus.
AMS: feucht-kühl. etwas mehr polizei. raucherkammerl. der mensch beim zoll fragt wo ich herkomme. bahnhof im flughafen.
thalys. schaffner zwickt weil barcodelesen am ticket nicht funktioniert. wlan funktioniert nach registrierung. platzreservierungen werden solala eingehalten. draußen tunnel oder grau&flach. & kein geschrei wie in österreichischen zügen. das sms des belgischen mobilfunkbetreibers zeigt wohl den grenzübertritt an. hier funktioniert schengen also noch.
schon etwas viel security/polizei/militär am südbahnhof. metro. apartment.
grau&windig ist es aber relativ warm. gut so. – stadtspaziergang leute schauen kunstberg pl. royale.
eingang ins magritte-museum durch den haupteingang der königlichen museen. freundlicher seurity-check. lange wege durch den riesenkomplex. – & dann die bilder … eine gute dosis & einiges zum schmunzeln staunen & freuen.
in der nähe des europaparlaments steigt die dichte der rollkoffer. – dort zwischen den gebäude herumgeschlendert. – drizzeling setzt ein.
zur metro arts-loi. gesperrte eingänge. eingänge die nur mit tickets funktionieren. kaputte automaten. endlich der eingang mit unbeleuchtetem schild der zum kiosk führt wo ich eine mobib-basic-karte kaufen kann; weil ohne die gibts keine fünfer- oder zehnerblöcke mehr. beim kauf vom schalterbeamten von englisch auf französisch umgebogen (& dann gelobt) worden.
nach verirrungen in der station 3 metro-stops gefahren zu fuß weiter im
regen nach les halles.
etwas früh – & somit als erster im raum des screening von
"democray – im
rausch der daten" im rahmen der cpdp.
schon ein erlebnis; nicht nur der film plus filmemacher auch das
internationale prominente politische publikum.
abendausklang im au brasseur mit markise/sonnenschirm gegen den regen & heizstrahler.
tag 2: sonne! dafür kühler. herumspazieren vor cafés sitzen italienisch reden & essen fußgängerzone am anspach-boulevard soldaten stopp bei au brasseur ausklang in einem alten lokal.
tag 3: bedeckt kühl windig. keine postkästen. apartmentwechsel & wieder italienisch essen; am frühen nachmittag.
freitag abend: die klassischen muscheln chez léon.
lauer abend wieder bei au brasseur. bis es dann zu regnen beginnt.
tag 4: regen. der 71er hält näher (einbahnrichtungsänderung) & steht dann
ewig am hauptbahnhof herum. – & dann wieder baustellenumweg. jedes jahr die
gleiche straße umgraben scheint spaß zu machen. – noch ein paar stunden
regen.
und ein abend mit heizstrahlern vorm
mappa mundo.
tag 5: der bus fährt nicht vorm haus weg aufgrund von unsichtbaren bauarbeiten. einzelne regentropfen.
abend: nettes café (arenberg). köstliches
belgisches abendessen (kom bij ma / ste.catherine).
ausklang im bizon (wo nach der sperrstunde
drinnen das rauchverbot aufgehoben wird).
tag 6: sehr hell ist es um kurz nach 8 in brüssel aber nicht. eltern bringen kinder mit der metro in die volksschule. – midi. thalys. unaufregende zugfahrt mit wlan. rotterdam/tarifinfo-sms; niederlande also.
AMS: draußen grau&windig. boardingcard ausgedruckt (online-checkin davor ist mit "jetzt ausdrucken" geendet). security-check: was für ein theater! vom nacktscanner bis zur händischen kontrolle meines schlüsseltascherls. – raucherkammerl.
in gate-nähe reichlich vor der boarding-zeit: flug 15 min. verspätet. dann halt noch ein grausliger kaffee. den dann fast der nervöse zoll-hund schnappt. handgepäckstheater. krachende durchsagen. pass für boarding vorgeschrieben & nicht kontrolliert. – sitz am notausgang.
innsbruck: sonne 14°C.
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