kühl. feucht. wenigstens ein platz beim überdachten fahrradständer am
flughafen.
fast niemand am security-check. der dann sowohl sehr freundlich als auch
sehr gründlich ist.
gscheit früh dran. also noch ein espresso untermalt von klomusik.
boarding verzögert sich um 25 minuten (wegen schlechtwetter in FRA).
FRA: eine halbe stunde verspätung. anschluss würd sich ausgehen. "würde"
weil der flug gestrichen ist. – beim anstellen am lufthansa service center
selbständig in der lufthansa-app umgebucht auf eine stunde später.
smoking lounge. klo. kein nespresso weil mich die maschine (nicht zum ersten
mal in FRA) nicht mag. gatewechsel. warten aufs boarding.
der flug ist auch verspätet (mindestens) 50 minuten. also noch
eine stunde.
herumschlendern breze-essen smoking lounge. am gate verzögert sich das
boarding weiter. warten an einem netten tisch wo live ein baby aus den US zu
hören ist das die skyperin am nebentisch ganz awesome findet. – nespresso
diesmal mit erfolg.
mülltrennung am flughafen. immer wieder sinnlos. schon ich scheiter an den
deutschen kategorien (ist der kaffeepappbecher papier oder verpackung oder
rest?).
konferenz in der ehemaligen viktoria-kaserne.
jedes vierte wort digger der jungs hinter digger mir hier in digger hamburg ist tatsächlich digger.
der typ am urinal vorher in dieser hamburger kneipe sagt wirklich moin.
sommerlich. s-altona: zu zweit fahrkartenautomaten suchen&finden & in die
richtigen waggons der S1 steigen.
HAM: terminal 2 kurzer security-check richtung gate wieder zu zweit ins cafe
raucherzone zum neuen gate bald boarding.
FRA: keine vorkommnisse.
zu früh in INN. noch jemand anderer holt sein radl.
copyright © 1999-2024, gregor herrmann <gregor+archaeologie@comodo.priv.at>. CC-BY-SA 3.0.