-1°C & der gegenwind beim radln versucht mich am erreichen des flughafens zu
hindern. radlständer fast voll. security check komplett leer. dann: flug 15
minuten verspätet. also ein espresso.
letztlich natürlich über eine halbe stunde.
VIE terminal F (oder terminal 3 gates F). schaut neu aus aber gut ich war zuletzt 2011 hier. leberkas-pepi-stand im gang; schwache auswahl alte semmel überteuert – aber immerhin. – raucherInnen-kammerln am ende des terminals. – handyphonieren im öffentlichen raum …
flug wieder verspätet (leicht) & voll & enge sitze.
BRU: auf ebene 0 (bus taxi) kann mensch wieder raus&rein ohne
sicherheitskontrolle. wenn mensch sich nicht an flecktarn mit MPs bei den
aschenbechern stört.
weiter runter zum bahnhof warten in der automatenschlange warten auf das
automateninterface zum gleis gleich 2 züge einer verspätet dann halt der
andere. oh der eine wär doch früher gefahren aber naja eine halbe minute.
neues restaurant. mäßig freundlich aber ganz gut.
bars bekannte & neue biersorten bekannte & neue menschen bekannte.
erst am ende etwas nieseln.
abfahrt des 71ers noch immer wegen derselben baustelle verlegt. mobibcard piepst dann doch.
bus fährt auf verlegter route (via pl. luxembourg). – schneeregen.
schneematsch am ULB-campus.
TFW du im buch von könig leopold II. von belgien liest & der bus in dem moment an seinem schloss vorbeifährt.
sonntag: trocken mit sonnenelementen.
& mehr sonne.
der bus ist voll & langsam & ohne durchsagen. brussels-centraal: gleich ein zug zum flughafen (gleich+verspätung in der praxis).
in der stadt keine bewaffneten soldaten gesehen.
den sinnlosen pseudo-seurity-check am flughafen-bahnhof gibts nicht mehr.
2x boarding pass gescannt.
harmloser security-check.
mehr als genug zeit bei den gates. sandwich. aufrufe für flug nach barcelona auf englisch&spanisch.
eine halbe stunde zu spät in wien. aber das nächste gate ist quasi nebenan & das boarding hat noch nicht begonnen.
online-boarding-pass geht nicht. frau am schalter druckt einfach papier-boarding-pass aus.
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