quasi jeden tag ein neuer hitzerekord & ja es ist warm am weg zum bahnhof
& ebendort.
weckerl beim ruetz. rolltreppe auf den bahnsteig steht. was flüssiges aus
dem automaten.
zug gut voll. wird aber besser. nur 3 waggons bis zu einem funktionierenden
klo.
meidling. endlich raus. 72h-ticket. zigarette. "öffi" hilfreicher als
"wienmobil". rein in die s-bahn nach wien-mitte.
& in die u3 & nach ein paar minuten spanisch-hören in erdberg raus.
der typ hotel mit nicht einmal einem ansatz eines kasten oder regals im zimmer. tote hose hier in der gasometer-gegend …
sonnig schaut die gasometergegend besser aus. leute auf dem weg zur arbeit oder zu besorgungen.
abend: die erste u-bahn wird zum sonderzug aka ist defekt.
die nächste ist entsprechend voll&heiß.
plötzlich innenstadt. durchs museumsquartier ins
glacisbeisl. leckere
grammelknödel ein erstaunlich bitteres&unsüßes porter.
tagesausklang am bankerl neben dem u-bahn-ausgang gasometer.
kommt heute das weltuntergangsartig angekündigte schwere gewitter?
vor der arena stehen leute an für ein konzert.
ausflug in den 7.&8. manches bekannt manches neuer viel mehr radlspuren.
abendessen beim "wiener würstlstand". langes warten in der hitze aber die
bosna ist gut.
mit dem 2er zum ring. der leberkas-pepi in der operngasse hat im sommer früh
zu. über 6 spuren zum karlsplatz ökoklo mit sägespänen kiosk mit getränken.
auf der leinwand vom open-air-kino steht schon
ein als bitte verkleidetes rauchverbot.
in der weiteren innenstadt sind diversen sprachen zu hören; österreichisches
deutsch oder wienerisch ist wenig dabei.
open-ar-kino mitten auf einem touri-platz ist vielleicht nicht ganz ideal.
kleine regentropfen am weg zur u-bahn große regentropen am weg zum hotel;
jeweils in überschaubarer menge.
party am gehsteig vorm hotel (arena-konzert-after-party?).
gasometer: keine minute bis zur u3. stefansplatz: u1 kommt gleichzeitig mit
mir. hauptbahnhof: ein labyrinth. noch einmal raus. & dann: alle züge
verspätet fast den früheren erwischt warten auf "meinen".
abfahrt mit +30. erstaunlich leer. schon im nächsten waggon ein
funktionierendes klo.
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