band 172: interrail & sonne – brest juli 2025

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kapitel 1: früh & spät

kühl feucht früh radl am bahnhof ruetz & rein in den railjet nach zürich.
nieselregen in buchs (sg).
+1 in zürich HB. geht ja.
gleis 16. "ersatzzug" nach basel dort erst tgv. auch gut.
basel tgv gegenüber. in meinem wagen klemmt eine tür. kein durchgang (unten) zwischen den waggons.
mehr sprachen.
stopp in mulhouse keine kontrollen bisher.
bistro. viele sprachen wenig angebot nette abwechslung.
sitz-/telephon(?)-ecken am gang.
belfort – pampa?
ein bisserl warm ist es; & das wlan ist zeitweise auch eher naja.
ticket- & reservierungskontrolle: freundlich & funktionierend.
1/2 stunde vor paris: ziemlich flach da draussen.
pünktlich in paris gare de lyon. auch groß. runter zur metro.
da ist ja ein automat für den navigo-easy-pass. unerwartet einfach.
langer weg zur 14er-station bis bercy beim zweiten versuch die 6er gefunden & ein paar stationen nach westen zur gare montparnasse. schreckliches kaufhaus raus & die tour montparnasse anschauen. pain au chocolat.
am bahnsteig ticket-kontrolle mit schlange. pünktliche abfahrt.
diese wolken in der abendsonne über der bretagne – so 3-dimensional.
laute musik aus kopfhörern auch in der bretagne üblich.
+10 im brest geht ja.
bus gefunden. warten. letzte etappe.

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kapitel 2: ende der welt

beschriftungen auf französisch & bretonisch.
sonnenverbranntes gras.

gourmand mais pas que.

wo es 2-sprachige schilder gibt gibt’s auch (in diesem fall bretonischen) separatismus.

13.juli: 15 minuten feuerwerk am hafen mit vielen leuten.

am strand sitzen der flut beim steigen zuschauen & die füße kurz reinhängen.

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kapitel 3: & wieder im zug

mit dem taxi (sicherheitshalber) durchs leere morgendliche regennasse brest zum bahnhof. reichlich zeit. zug schon da. sitzplatz im speisewaagen. abfahrt auf die sekunde pünktlich. keine barrieren am bahnsteig.

espresso. geschmacklich naja aber koffein. viele & lange halte.

montparnasse +2.
langwieriger ausstieg.
kurz raus.
langer weg zur 13er. die sofort kommt. & leer ist.

umsteigen in die 1er in champs-élysées clemenceau. 4 minuten warten.

an der gare de lyon kurz raus drinnen nach hinten zur hall 2 bahnsteig noch nicht bekannt.
retard 15 min. bahnhof voll. noch einmal raus.
bahnsteig angekündigt. reservierung scannen an der barriere.
wandertag oder: warum ich kopfbahnhöfe hasse.
einsteigen. ist mir heiß.
im tgv-lyria gibts mehrsprachige durchsagen nicht nur französische textkonserven.

interrail-app & tgv-lyria-wlan mögen sich nicht.
ziemlich viele kinder.

pünktlich in basel. raus & bahnhof von außen anschauen. 30 minuten pause.
IC3 nach zürich HB. mehr regionalzug-flair aber gut.
vor der (nicht ganz pünktlichen) abfahrt: salamibrezel.

zürich HB. kein offener gastgarten. hotdog mit bratwurst & calanda auf den stufen der bahnhofsapotheke. regen.

der EN nach zagreb bleibt mit "meinem" waggon dort stehen wo ich am bahnsteig steh.
ein slowenischer wagen. 15 minuten vor abfahrt allein im abteil. (ändert sich)
kreuzwehsitze? (doch nicht)
"ZUMACHEN DEN WC-DECKEL – DRÜCKEN DEN KNOPF".
der schweizer schaffner kontrolliert interrail-ticket keine reservierung dafür den personalausweis (wegen interrail).

interrail-party-waggon.

der österreichische schaffner kontrolliert ticket&reservierung.

+10 in innsbruck.


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