mit dem auto nach MUC. 30 minuten länger als sonst (10 minuten deutsche schengen-zerstörung in kiefersfelden 20 minuten grundlos-staus auf deutschen autobahnen). – neues parkhaus. – ewige schlangen beim security-check: die tollen neuen nacktscanner brauchen ewig & markieren alles mögliche. – mit dem neuen bähnchen zum K-bereich am terminal 2. – 10 minuten vor abflug am gate aber das boarding hat eh noch nicht begonnen.
sonne beim anflug auf brüssel; ungewohnt. – neues gebäude zwischen terminal B & terminal A. erster ausgang weg (folge von attentat & umbau?). direkt runter zum bahnhof. ticketautomat nimmt endlich bankomat-/kreditkarten. ein paar minuten später fährt der zug in die stadt ab.
warm. & viele leute. nur kurz regen um mitternacht. neues lokal: moeder lambic. später delirium: weniger leute als sonst.
samstag regnerisch. die mobib-karte & die tickets drauf funktionieren noch. der gewohnte 71er ist nicht zu voll.
leckeres abendessen wieder im kom bij ma. abschluss vor dem au brasseur.
auf manchen plätzen stehen 2-3 soldaten mit MPs. gefühlt aber weniger als letztes jahr.
sonntag: trockener & kühler.
vor dem letzten talk zur haltestelle. mit dem 71er zum hauptbahnhof. eine viertelstunde & ein paar verspätungsminuten warten auf den IC zum flughafen; der weniger stopps hat als der vor 2 tagen.
kurz-security-check am flughafenbahnhof.
auf der abflugebene kann mensch noch raus zu den aschenbechern; & 2
eingänge weiter wieder rein – ohne security check nur an je 2
polizist/soldat/innen vorbei.
der neue security-check ist etwas länglich; & wie fast überall mit zuwenig
auspackplatz; aber letztlich unkompliziert & freundlich.
der neue weg zu den gates führt jetzt auch hier durch eine shopping mall; wo
die leute etwa so langsam durchtorkeln wie durch einen interspar an einem
verregneten novembersamstagnachmittag.
etwa eine dreiviertelstunde zu früh am gate.
das wlan tät eine anmeldung wollen.
BRU: zu spät ab. MUC: zu spät an. lange wege in K. warten auf die bahn.
T2. T1. P7. auto. daheim.
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