der zug um 8 wär doch etwas früh also den kurz vor 9 genommen. leichter schneefall. etappe 1: relativ leerer deutscher zug (salzburg – münster) richtung westen. außer mir steigen fast nur vorarlbergerInnen ein. – schnee arlberg mehr schnee in langen & dalaas.
feldkirch: pause. sandwich.
regionalexpress nach buchs (sg). vorarlberger verkehrsverbund. zutritt nur mit gültiger fahrkarte. ziemlich leer. unerkennbar was jetzt at/fl/ch ist.
buchs: 4 gleise. mistkübel/aschenbecher. straßenbahn nach sargans gegenüber. der natellierende hinter mir spricht doch deutlich anders als die eingeborenen östlich des rheins. – keinerlei grenz-/passkontrolle. liechtensteinisches handynetz.
sargans: schnell zu bahnsteig 2 & in den intercity nach
zürich/basel.
herr & frau schaffnerIn kontrollieren gemeinsam & ausführlich.
vor zürich & danach: 3-sprachige ansagen. umsteigen mit dem tunnel in der gleismitte. letzte etappe.
bern hbf.: viele leute. "grüessech im sous-sol". richtigen ausgang erwischt.
schneefall. nach osten. noch immer nett diese arkaden. weihnachtsmarkt steht im weg. wenig bankomaten. der gefundene bietet mir 5 sprachen an. & nur 100er. der fumoir im pyri ist ausbaufähig. lustige gestalten.
abendessen im "o bolles" am bollwerk. saukalt.
nächster tag. schafe mit glocken. schneefall. & es bleibt einiges
liegen.
schneeräumung mäßig. später viel salz.
nördlich der lorraine-brücke haben die meisten lokale zu. im "kairo" bekommen wir was. security beim blutturm.
bern hbf.: zu bald da. zug verspätet.
die schaffnerin meint sie wird mich vormelden.
in zürich: "meinen" zug abfahren gesehen. durchsage:
"anschlusszüge … blabla … reisende nach innsbruck werden gebeten
zum kundendienst zu gehen". – sbb-fahrplancomputer vorgezogen. hotdog
& nächsten zug nach sargans genommen.
sargans: uv-licht dringt aus den oberlichten der bahnhofsklos. kurze pause vor der 15-minütigen straßenbahnfahrt nach buchs.
buchs: die grenzwache (!) schickt eine andere österreicherin & mich zum falschen gleis aber mithilfe der anzeigetafeln lässt sich das korrigieren. – die grenze an sich wird durch ein unscheinbares taferl auf gleis 4 symbolisiert.
feldkirch: gleich wie vor 2,5 tagen. wenig schnee. bäckerei zu. – imbiss im bahnhofsresti mit anderen innsbruck-reisenden & einheimischen gestalten.
copyright © 1999-2024, gregor herrmann <gregor+archaeologie@comodo.priv.at>. CC-BY-SA 3.0.