band 65: regen & regen – wien märz 2007

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kapitel 1: zug

bin ich schon lange nicht mehr mit dem zug gefahren. – anreise zum bahnhof ereignislos; nach dem wintereinbruch kurz vor frühlingsbeginn am anfang der woche hat sich der schnee wieder auf über die hungerburg zurück gezogen.

der ec wifi-karriere-irgendwas von bregenz nach wien ist mit 5 minuten verspätung angekündigt; de facto sinds dann eh nur 2. – der bahnsteig ist eher voll im zug finden sich dann aber relativ leere raucherInnen-abteile (mit steckdosen). – die abschaffung der vorhänge ist hinsichtlich der lesbarkeit des laptop-bildschirms allerdings keine gute idee.

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kapitel 2: impressionen

strömender regen bei der ankunft am westbahnhof. – köstliches gulasch im heidenkummer im 8.

samstag morgen: feuchte & menschenleere stadt.

5. bezirk. auch nette gassln. regen. mittagessen im silberwirt. ganz ok auch wenn die speisekarte mehr verspricht. regen.

regen. nachher in die "werkstatt": ein neues lokal mit couch & wlan. regen.

regen. abendessen in einer schönen wohnung in ottakring.  – die uhr neben dem landl zeigt viertel nach fünf. regen.

sonntag mittag. keine regen mehr sogar sonne. am otto-wagner-platz sagen hunde-photos auf automaten: "nimm ein sackerl für mein gackerl". in der langen gasse / ecke alser straße fährt mir der fünfer vor der nase weg.

keine idee wie ich hier zu einer fahrkarte komme.

die nächste bim kommt gleich & bringt mich flott zum westbahnhof.

wiener "mittagessen": ein semmerl mit pferdelebeskäs.

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kapitel 3: zug

der zug steht wie üblich schon da & ist (zumindest vorne) erfreulich leer.


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