band 99: kälte & länder – brüssel februar 2012

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kapitel 1: eine winterreise

früh. saukalt. pulverschnee. aber parkplätze beim flughafen (hinter schneehäufen).
touri-schlangen beim einchecken. schneller security-check. warten am "gate" auf den flug nach rotterdam.

rotterdam the hague airport: so klein wie der innsbrucker. eisiger wind. bus ums eck abfahrt alle 10 minuten barzahlung eh möglich.

25 minuten zum bahnhof. ziemliche baustelle. saukalt. aber wenigstens kein schnee. pause in einem café.

zurück zum bahnhof. mittlerweile schneit’s. & der zug hat 30 minuten verspätung. dann auf 45 minuten verlängert. dann früher da. ein klassischer öbb-eurocity. gesteckt voll.

schnee auf den feldern & straßen. mehr öbb-züge in den bahnhöfen.

belgien. bei den durchsagen kommt auch deutsch vor. großer wechsel in antwerpen.

brussels centraal. noch immer düster. richtigen ausgang erwischt. draußen schneit’s.

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kapitel 2: ein winteraufenthalt

später ist alles schneebedeckt. der verkehr wird langsam die fußgängerInnen rutschen herum einzelne verkäuferInnen versuchen eher erfolglos den schnee vor ihren geschäften mit besen wegzukehren.

die fahrkartenautomaten nehmen mittlerweile auch österreichische bankomatkarten an.

kalt. saukalt.

holländisch/flämisch ist mitunter lustig: rauchen versklavt züge werden abgeschafft …

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kapitel 3: noch eine winterreise

brüssel am montag in der früh: leer & kalt. aber sonnig.

centraal station: noch immer leicht chaotisch. die durchsagen komplett unverständlich. der IC kommt dann doch (mit 5 minuten verspätung) vor dem verspäteten IR; & ist wieder ein österreichischer EC & nicht einmal voll.

walkman(-artige) sind wie autoradios was die hohe negative korrelation zwischen lautstärke & musikqualität betrifft.

ereignislose & diesmal sonnige fahrt nach rotterdam centraal. wieder keine fahrkartenkontrolle.

rotterdam cs: sonnig. & perfektes timing: der bus zum luchthaven&ich kommen gleichzeitig am busbahnhof an. somit bin ich 2,5 stunden vor abflug am schnuckeligen & friedlichen RTM airport.

kaffee sonne pause.

relaxter security check die dame weist mich auf deutsch darauf hin dass es bei den gates einen raucherInnenbereich gibt (der dann die schattige terrasse ist). vor den gates ledercouches & bar-atmosphäre.

lesen im ohrensessel. ruhe bevor die großfamilie eintrifft. kurz vor der geplanten anflugzeit keine spur von boarding.


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